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Edelstahl rostfrei
Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sog. Eisenbegleiter) 0,025 % nicht übersteigt. Häufig sind danach weitere Wärmebehandlungen (z. B. Vergüten) vorgesehen. Die alleinige Begriffsdefinition, ein Edelstahl sei ein „chemisch besonders reiner“, „rostfreier“ oder „nichtrostender“ Stahl, ist ungenau bzw. falsch. Ein Edelstahl muss nicht zwangsläufig den Anforderungen eines nichtrostenden Stahls entsprechen. Trotzdem werden im Alltag häufig nur rostfreie Stähle als Edelstähle bezeichnet. Ebenso muss ein rostfreier Stahl nicht unbedingt auch ein Edelstahl sein. Der Legierungsbestandteil-Anteil der verschiedenen Sorten Edelstahl (niedrig- oder hochlegiert) ist jedoch genauestens definiert.
Edelstahlbeschläge
zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit und eine regelmäßige Oberfläche aus. Man unterscheidet zwischen V2A (WN 4301) und V4A (WN 4571). Bei extremen atmosphärischen Einflüssen ist der Einsatz von V4A-Beschlägen zu empfehlen.
Einlassecken
werden auch als Eckwinkel bezeichnet. Dienen der Verstärkung von Eckverbindungen z.B. bei Kisten, Möbeln oder Rahmen.
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